FireFox gegen Internet Explorer (bild.t-online.de)
1. Geschwindigkeit: Wer ist schneller, Firefox oder Internet Explorer? Wir haben den Praxis-Test gemacht und verschiedene Webseiten mit beiden Browsern anzeigen lassen. Dabei haben wir die Zeit gestoppt.
Firefox ist in der Praxis fast genauso schnell wie der Internet Explorer. Einige Seiten werden schneller dargestellt, andere langsamer. Durch Firefox entsteht in der Geschwindigkeit im Web aber kein spürbarer Nachteil.
(Das ich nicht lache, Webseiten mit vielen Einzelzugriffen sind im Firefox wesentlich schneller)
2. Startseite ändern: Um beim Internet Explorer die Startseite zu ändern, sind drei Klicks notwendig. Sie finden die Option unter Extras/ Internetoptionen/ Allgemein. Beim Firefox sind ebenfalls drei Klicks nötig, um eine neue Startseite einzustellen. In diesem Punkt nehmen sich die Browser nichts. Stand: 2:2
(Was ist denn das für ein Test?)
3. Favoriten aufrufen: Ihre Favoriten können Sie sich beim Internet Explorer im linken Bildschirmbereich anzeigen lassen. Dazu genügt ein Klick auf den Menüpunkt Favoriten (als Standard-Schaltfläche vorhanden). Die Favoriten beim Firefox aufzurufen, ist umständlich. Der Weg führt über Ansicht/ Sidebar/ Lesezeichen. Das macht drei Klicks bis Sie endlich am Ziel sind. Stand: 3:2 für den Internet Explorer
(Ah, daher weht der Wind)
4. Favoriten verwalten: Zwei Klicks sind notwendig, damit Sie beim Internet Explorer Ihre Favoriten verwalten können. Sie können Ihre Buchzeichen umbenennen oder in andere Ordner verschieben. Eine richtige Übersicht bekommen Sie nicht. Ebenfalls zwei Klicks und Sie können beim Firefox Ihre Lesezeichen organisieren. Besser: Dieser Browser hat auch eine Suchfunktion für Ihre Favoriten. Die Verwaltung ist aber weniger einsteigerfreundlich als beim Internet Explorer. Stand: 4:3 für den Explorer
(ROTFL)
5. Verlauf leeren: Mit drei Klicks (Extras/ Internetoptionen/ Verlauf leeren) läßt sich beim Internet Explorer die Übersicht bereits besuchter Webseiten löschen. Um den Verlauf beim Firefox zu leeren, müssen Sie 4mal klicken. Statt unter Allgemein finden Sie den Verlauf unter Datenschutz. Etwas gewöhnungsbedürftig für Internet-Explorer-Nutzer. Stand: 5:3 für den Explorer
(Oh Mann, ich halts im Kopf nicht aus....)
6. Sicherheitseinstellungen: Auch Anfänger können die Sicherheit im Internet Explorer komfortabel einstellen. Unter Extras/ Internetoptionen/ Datenschutz gibt es einen Schieberegler für die Sicherheit. Vorsicht: Bei zu hoher Sicherheit werden Webseiten nicht mehr richtig dargestellt. Das Löschen von Cookies beim Firefox ist wesentlich unkomfortabler. Sie finden die Funktion über Extras/ Einstellungen/ Datenschutz. Für Anfänger ist die Übersicht verwirrend. Stand: 6:3 für den Explorer
(Ihr seid auch verwirrt, da ist euch der Artikel durcheinander gekommen, IHR NOOBS)
7. Webseite durchsuchen: Mit zwei Klicks sind Sie beim Internet Explorer in der äußerst praktischen Webseiten-Suche. Damit läßt sich der gesamte Text einer Internetseite nach Stichworten durchsuchen. Um die Suchfunktion zu nutzen, reichen beim Firefox zwei Klicks. Alternativ läßt sich die Suchfunktion in beiden Browsern über das Tastenkürzel „Strg+F“ aufrufen. Stand: 7:4 für den Explorer
(*Tischkante beiss*)
8. Google-Toolbar: Pluspunkt für Firefox! Hier ist die Google-Suchfunktion gleich integriert. Sie müssen nichts extra installieren wie beim Internet Explorer. Stand: 7:5 für den Internet Explorer
(*röchel*)
9. Drucken: Sehr komfortable Lösung beim Internet Explorer. Hier müssen Sie nur auf das Drucker-Symbol in der oberen Menüleiste klicken. Das Drucker-Symbol in der oberen Menüleiste sucht man bei Firefox vergebens. Bleibt nur der umständlichere Weg über Datei/ Drucken, d.h. zwei Klicks. Stand: 8:5 für den Internet Explorer
(*Drogen such'*)
10. E-Mail: Der Internet Explorer wird zusammen mit dem E-Mail-Programm Outlook (Express) angeboten. Firefox bietet hingegen kein E-Mail-Programm. Vom selben Anbieter gibt es aber das gute E-Mail-Programm Thunderbird zum Download. Endstand 9:5 für den Internet Explorer
(*Am Boden wälz*)
Fazit: Der Internet Explorer ist die Nummer Eins, wenn es um komfortables Surfen geht. Aber: Durch seine geringe Verbreitung ist der Firefox kaum das Ziel von Würmern und Trojanern. Er bietet daher von Haus aus höhere Sicherheit, die beim Explorer erst durch regelmäßige Updates erreicht wird.
(*Bitterlich heul*)