Hallo!
Und da sind schon die ersten Verknüpfungen mit externen Datenbanken:
Das ist nur der Anfang. Der gläserne Bürger wird hier gar nicht von einem (schnüffelnden) Staat erzeugt. Das macht die Industrie schon. Und weitere Begehrlichkeiten von zahlenden Kunden wird Facebook auch zukünftig als Geschäftsmodell erschließen. Aktuell ist es personalisierte Werbung. Später geht es dann vielleicht den umgekehrten Weg: Soll eine (Kranken)versicherung den potentiellen neuen Kunden aufnehmen oder nicht (ernährt er sich gesund? betreibt er Risiko-Sport? etc. pp)? Facebook gibt die Antwort ...
Das ist zwar bis jetzt noch nicht in Deutschland angelaufen. Aber als eine große Industrienation mit hoher Kaufkraft ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieses US-Projekt auch auf Europa übertragen wird.
-> piratenblog.wordpress.com/2007…habe-nichts-zu-verbergen/
Und hier wurde von einem US-Unternehmen bereits die Marke "Superprofile" eingetragen ...
-> trademarkia.com/superprofile-75638461.html
... mit dem Geschäftsgegenstand "eine interaktive Datenbank mit einer vollständigen Palette von Verbraucher-Daten für kommerzielle oder Werbezwecke".
Ein solches Superprofil erstellt gerade bereits Facebook, wie die oben genannte Verknüpfung mit externen Datenbanken zeigt. Zu den Werbezwecken werden dann bald auch die kommerziellen Zwecke folgen: Datenverkauf an interessierte Unternehmen (z.B. Versicherungen).
1984 ist schon morgen ...
Grüße
Und da sind schon die ersten Verknüpfungen mit externen Datenbanken:
-> heise.de/newsticker/meldung/Fa…sonalisieren-1839675.htmlFacebook lässt Werbung in den USA noch weiter personalisieren
(...)Zum Start seien über 500 Kundengruppen festgelegt worden. Personifizierte Werbung gilt als der große Vorteil von Facebook – schließlich weiß das Online-Netzwerk viel über die Vorlieben seiner mehr als einer Milliarde Mitglieder. Die Verknüpfung mit Informationen über das Kaufverhalten aus anderen Quellen eröffnet der Werbeindustrie noch mehr Möglichkeiten,auch wenn alle Beteiligten betonen, dass nur anonymisierte Informationen sichtbar seien. So schwärmte der Digitalchef von PepsiCo im Wall Street Journal, man könne jetzt unterschiedliche Werbung anzeigen, je nachdem ob jemand die klassische Pepsi mit Zucker oder die Light-Version bevorzuge.
Das ist nur der Anfang. Der gläserne Bürger wird hier gar nicht von einem (schnüffelnden) Staat erzeugt. Das macht die Industrie schon. Und weitere Begehrlichkeiten von zahlenden Kunden wird Facebook auch zukünftig als Geschäftsmodell erschließen. Aktuell ist es personalisierte Werbung. Später geht es dann vielleicht den umgekehrten Weg: Soll eine (Kranken)versicherung den potentiellen neuen Kunden aufnehmen oder nicht (ernährt er sich gesund? betreibt er Risiko-Sport? etc. pp)? Facebook gibt die Antwort ...
Das ist zwar bis jetzt noch nicht in Deutschland angelaufen. Aber als eine große Industrienation mit hoher Kaufkraft ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieses US-Projekt auch auf Europa übertragen wird.
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... mit dem Geschäftsgegenstand "eine interaktive Datenbank mit einer vollständigen Palette von Verbraucher-Daten für kommerzielle oder Werbezwecke".
Ein solches Superprofil erstellt gerade bereits Facebook, wie die oben genannte Verknüpfung mit externen Datenbanken zeigt. Zu den Werbezwecken werden dann bald auch die kommerziellen Zwecke folgen: Datenverkauf an interessierte Unternehmen (z.B. Versicherungen).
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Grüße
Linux Mint 19.1 - Kernel 4.20.2 - Mesa 19.x-dev branch (padoka)

[BR]-KuJo bei www.Linuxgaming.de
"Es ist ein Fehler, bei einem Lichtschein am Ende des Tunnels gleich die Taschenlampen auszuschalten." (KuJo, 2013)
telegram.org - eine WhatsApp-Alternative
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