Mein Mülleimer!

  • Richti du regst dich auf das du mit deiner kleinen zum Arzt mußt,



    hmm... vielleicht liegtst doch an dem merkwürdigen Essen bei dir :D


    Ich mach dir nen Vorschlag ess du mal den Kohl und dieses Grünzeugs und geb deiner Tochter die Würstchen, du wirst sehen die Artzbesuche reduzieren sich nur noch auf deine Anwesenheit. :rofl:



    Ghost

    Wir sehen uns über Kimme und Korn.


    Wer Glück im Spiel hat, hat auch Geld für die Liebe.

  • Ja leider hat meine Kleine so einige Sachen die gefördert werden müssen, da hilft leider auch kein gutes Essen! :(


    Also auf unseren braunen Kohl lass ich natürlich nichts kommen, schön mit Pinkel, Speck, Kassler u. Kochwurst, gibt nichts Besseres! :))


    P.S. Warum das grüne Zeug in Bremen Braunkohl heißt, weiß ich auch nicht so genau, könnte mir aber vorstellen, dass dies an der Pinkel liegt u. da ich in Bremen geboren wurde, sage ich natürlich auch immer Braunkohl, sollen die doch hier in Delmenhorst Grünkohl sagen..... :)


    Richti

  • grünkohl und pinkel. leck0r!
    gibt's ja hier im süden leider überhaupt nicht.
    darüber tröstet mich nur hin und wieder eine hübsch gegrillte
    schweinshaxe hinweg. ;)


    cu/shaftoe

  • Zitat

    Original von [BR]-Shaftoe
    grünkohl und pinkel. leck0r!
    gibt's ja hier im süden leider überhaupt nicht.
    darüber tröstet mich nur hin und wieder eine hübsch gegrillte
    schweinshaxe hinweg. ;)


    cu/shaftoe


    Oh Mann, ich weiss schon, warum ich diesen thread eigentlich nicht mehr lesen wollte. :D


    Weit ist es von Dir aus nicht zum Kloster Andex, oder?

  • Vor langer Zeit als der Mond die Sonne verdunkelte viel ein Schatten auf die Erde u. Blitz und Donner tobten über die Welt, dass war die Zeit als ein Baby mit Gewalt in dem Bauch seiner Mutter bleiben wollte. Das Baby wollte nicht in diese Welt, denn es ahnte das, dass Leiden sein ständiger Begleiter sein wird. Allerdings konnte es nicht wissen das es an jenen dunklen Tagen böse Ärzte gab die ihn mit einer Saugglocke wie einen Korken aus einer Flasche zogen! Sein Kopf sah nach dieser Aktion die sie Geburtshilfe nannten, aus wie eine ägyptische Pyramide! Die Welt war kalt um ihn herum u. er spürte, dass sein Leben nicht leicht werden würde. Als er älter wurde, kämpfte er gegen seine Angst, indem er vorgab der „Stärkste“ zu sein. Rein von der Größe her war er das auch, aber es nutze ihm wenig, denn als sich ein paar Jungs zusammentaten u. ihm in der Sandkiste die Luft abdrückten, musste er doch klein bei geben, denn wenn er es nicht getan hätte wäre es das wohl für ihn gewesen. Er war jetzt auf der Hut, spielte nicht mehr in den Gruppen, er zog sich regelrecht zurück, denn seine Selbstüberschätzung hätte ihm fast das Leben gekostet. Nur wenn er einen alleine traf machten sie noch einen Bogen um ihn, aber es amüsierte ihn nur noch, es gefiel ihm nicht mehr! Jetzt erst erwachte er richtig, guckte sich die anderen besser an u. stellte fest, dass es viel mehr Spaß macht anderen zu helfen, er hatte sich um 180 Grad gedreht. Gruppen bedeuteten ihm nichts mehr, er schloss einzelne Freundschaften u. diese waren heilig für ihn u. doch fühlte er sich mehr als Einzelgänger, weil Gruppen ihn jetzt abschrecken u. er sich deswegen im Kindergarten wochenlang nicht mehr rausgetraut hatte fehlte ihm was, aber er lernte auch das „Stärke“ gefährlich sein kann u. er schwor sich nie wieder in so eine hilflose Lage zu kommen!


    Gewalt lohnt sich nicht u. „Stärke“ ist bedeutungslos, auch wenn er durch dieses Erlebnis, was ihn zweifellos geprägt hat, sein Leben lang Angst verspürt, so hat ihn diese Angst mit Sicherheit vor schlimmeren bewahrt. Und darum geht es, es gibt mit Sicherheit so was wie Schicksal, nichts geschieht umsonst, jeder kriegt das was er verdient, wenn derjenige allerdings daraus lernt kann es ihm dienlich sein u. seiner Umwelt auch.


    Erst als er schon sehr alt war kamen diese alten Gefühle wieder in ihm hoch u. auch dieses mal ging einiges schief, sodass er den Krieger der zweifellos immer noch in ihm schlummert wieder schlafen schicken musste u. so schwor er sich ein letztes mal ihn für immer zu begraben. Natürlich hat er dadurch seinen Ehrgeiz verloren was diese kriegerischen Gefühle in ihm drin sind betrafen, aber das war ihm jetzt egal, er wollte sich zwar immer noch nicht anpassen, aber das musste er auch nicht, es half seiner fanatischen Liebe von der er einfach nicht los kam, dass er die Waffen wieder einsteckte u. sich wieder stärker seiner Familie zuwandte die ihn zweifellos sehr liebte.... :liebe051:

  • So etwas ist schon interessant, aber bei mir wohl ehr erfolglos gewesen, weil ich einen unbeugsamen Willen besitze! Das Essen war gut u. unsere Motivationskünstler waren beeindruckend, dass muss ich zugeben. Ich war natürlich einer der ordentlich Kritik geäußert hat, aber konstruktiv u. darum ist diese auch gut angekommen. Auch spielerisch war was dabei u. da bin ich voll drin aufgegangen. Ja viel darf ich leider nicht drüber schreiben, weil ich auch gewissen Zwängen unterliege, aber einen Tipp habe ich, passt auf wenn euch Filme gezeigt werden bei so einer Schulung. Seid dieser Schulung weiß ich das es so was wie Psychofilme gibt. Diese Filme gehen einen voll unter die Haut, wenn man sich leicht beeindrucken lässt! Zum Schluss wurde uns der Film noch mal gezeigt u. ich habe ihn bewusst das zweite mal ignoriert!


    Einige haben behauptet das wir dort einer Art Gehirnwäsche unterzogen wurden. Die müssen den Film gemeint haben, denn von dem Film mal abgesehen war alles sehr locker u. nett! :))


    Richti

  • Es war einmal ein Affe der trommelte den ganzen Tag auf seiner Trommel rum. Er nervte seine Artgenossen so sehr das sie ihn verachteten. Das gefiel Carlson gar nicht, aber er liebte das Trommeln, sein Problem war allerdings das er nicht wirklich Talent hatte u. so entstand Frust bei dem kleinen Äffchen. Da die Konflikte immer größer wurden entschloss er sich seine Sippe zu verlassen. Als er so in die Welt hinauswatschelte traf er unterwegs Affen die auch einsam waren u. ein paar einsame Wildweine, außerdem kamen noch ein paar Schakale dazu die zweifellos in der Mehrheit waren. Die muntere Truppe passte gut zusammen u. da Carlson der cleverste von dem bunten Haufen war machte er den Chef u. gründete ein Reich auf das sogar die Römer neidisch gewesen wären. 10 Jahre lebten alle in friedlicher Eintracht bis zu dem Tag als ein fieser Marder sich in sein Reich einnistete. Der Marder brachte eine Frau mit die ganz viele kleine Marder zur Welt brachte. Von diesem Tag an hatte der Affe wieder nur Ärger. Schwere Zeiten musste unser Äffchen nun erdulden. Eines Tages reichte es ihm, er kroch auf Knien vor den fiesen Marder u. musste dabei aufpassen das er nicht in seinem Gesäß verschwand. Von diesem Tag an war das Leben des Äffchens wieder in Ordnung. Er hatte zwar seinen Stolz verloren, aber wer brauch schon Stolz, wenn man in Frieden leben kann. Respekt hatte keiner mehr vor ihm, aber das war ihm wohl auch egal.


    Und wenn er nicht gestorben ist dann lebt er wohl noch heute.........


    Richti