Mich würde es interessieren, wie eure "Welt" aussieht. Erstmal im Kleinen, der eigene Charakter, mögliche Begleiter. Welche Behausungen ihr für euch gewählt habt. Und/oder vielleicht sogar die eine oder andere Hintergrundgeschichte.
Das hier .. gehört zu mir.
Name: Zaahir - Rothwardone
Gestartet als einfacher Soldat der Kaiserlichen Armee. Diente jedoch nur der Infiltration. Wann immer er nun ein Lager von denen entdeckt, wird das zunächst von sämtlichem Leben gesäubert ehe er sich anschließend als Werwolf an deren Leichen gütlich tut. (hab Captains Tip mit dem Werwolf angenommen).
Er gehört im Grunde keiner Fraktion wirklich an. Weder den Sturmmänteln noch der Diebesgilde, obwohl er mit beiden zu schaffen hat. Nur weniger feindselig als zu den Kaiserlichen. Zu den Ork allerdings hat er ein etwas freundschaftlicheres Verhältnis. Ebenso zu den Kaijit. Einzig die Dämmerwacht kann sich seiner Loyalität sicher sein. Isran bezeichnet er als seinen einzigen (männlichen) Freund.
Seine beiden Begleiterinnen, die mehr sind als nur das. Ihnen steht er wirklich nahe. Ihnen gab er auch das eigene Blut, wodurch sie ebenfalls zu Werwölfen wurden. Christine und Ardria. Christine ist die Vorlaute und immer an vorderster Front dabei. Sie bekommt die besten Schwerter zur Verfügung gestellt. Ardria hält sich, wie im Kampf, eher zurück. Sie benutzt primär Pfeil & Bogen.
Dort leben sie, zu dritt. Riverside Lodge. Vorn ist die Terrasse mit Blick auf Weißlauf. Dahinter befindet sich die Sauna, in der sie zusammen nach Stunden und Tagen des unterwegs Seins richtig ausspannen können. Zu dem Haus gehört noch eine Pferdebox und ein Kampftroll, den Zaahir sich dort als Begleiter abgestellt hat und nun als Wache dient.
Ganz neu und noch nicht wirklich eingezogen sind sie hier. Ein Flugschiff der Dwemer. Es ist zwar nicht manövrierfähig, aber alleine die Aussicht dort oben zu genießen, gefühlt weit weg zu sein vom ganzen Trubel in Himmelsrand, dazu das dumpfe aber nicht aufdringliche Pochern der Machinen .. entschädigt für dieses Manko.
Zaahir hat in Einsamkeit auch noch eine kleine Familie. Frau und 2 adoptierte Töchter. Zugegeben .. n guter Vater ist er nicht. Es diente eher, dass die Kinder von der Straße kommen und gut behütet aufwachsen. Er ist schlichtweg .. zuviel unterwegs. Immerhin denkt er fast immer daran, den beiden Kleinen jedes Mal etwas mitzubringen, wenn er mal wieder nach Einsamkeit kommt. Ne Puppe, n neues Kleid und auch mal n Holzschwert. Früh übt sich!